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Grafeneck, Friedrich von (Bischof)

Varianten: Grauffnegg

Weitere Informationen:

"Abt des Klosters Szerâd in Ungarn; 1412 von König Sigismund mit der Wahrnehmung der Reichsverwaltung in der Lombardei betraut; 1413 von Papst Johannes XXIII. anstelle des gewählten A. von Nenningen zum Bischof von Augsburg eingesetzt; G. kam 1414 nach Augsburg, wurde aber am 24.9.1414 vom Papst nach Brandenburg versetzt, blieb jedoch unter dem Schutz des Königs und der Stadt in Augsburg; 1418 verzichtete er auf das Bistum und ging nach Szerâd zurück" [DNB d-nb.info/gnd/133826422 (Abgerufen: 06.07.2016)]; Reg. 1413-1418. Vgl. Manfred Weitlauff, Augsburg, Bistum/Hochstift: Politische Geschichte (Spätmittelalter), in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Augsburg, Bistum/Hochstift: Politische Geschichte (Spätmittelalter) (Abgerufen: 06.07.2016).

„Friedrich von Grafeneck“ (GSN: 002-01268-001), in: Germania Sacra, personendatenbank.germania-sacra.de/index/gsn/002-01268-001 (Abgerufen: 06.07.2016).

BMB 23
fol. 56r
fol. 32v
BMB 25
fol. 22r
fol. 60r
BMB 26
fol. 18r
fol. 41r
fol. 43r
fol. 52v
fol. 53v
fol. 117v
BMB 66
fol. 71v

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